Ragnar Axelsson. Immens und fragil: eine Geschichte aus dem Norden

Beschreibung

Ragnar Axelsson, ein international bekannter isländischer Fotograf, begann als Fotojournalist für Morgunbladid, Islands führende Tageszeitung. Doch schon bald entdeckte er seine Leidenschaft für die Kunstfotografie und widmete sich Forschungsprojekten an den extremsten Orten der Erde: von der Arktis über Sibirien bis Grönland. In einer Reihe von schlichten Schwarz-Weiß-Bildern fängt Axelsson die menschlichen und natürlichen Erfahrungen am Rande der bewohnbaren Welt ein.

Die in der Ausstellung Immens und fragil: eine Geschichte aus dem Norden gezeigten Werke sind Teil einer langen Arbeit zwischen Grönland, Island und den Färöer-Inseln: Seit Jahrzehnten fotografiert Axelsson das "immense und zerbrechliche" Eis und die Menschen, die es bewohnen, motiviert von dem Wunsch, Zeugnis von ihrem Wert abzulegen. Sein systematisches und langwieriges Studium hat natürlich auch Anzeichen für die Zerbrechlichkeit dieser Welt zutage gefördert - aber seine Anklage hat eher die Form eines Aktes der Liebe als einer Kriegserklärung angenommen. Mit seiner künstlerischen Recherche vermittelt Axelsson seine Erfahrung und lässt uns gleichzeitig die Stärke des Eises und seine heikle Situation spüren.

Ausstellung kuratiert von Enrica Viganò - ADMIRA, Mailand

Ragnar Axelsson, ein international bekannter isländischer Fotograf, begann als Fotojournalist für Morgunbladid, Islands führende Tageszeitung. Doch schon bald entdeckte er seine Leidenschaft für die Kunstfotografie und widmete sich Forschungsprojekten an den extremsten Orten der Erde: von der Arktis über Sibirien bis Grönland. In einer Reihe von schlichten Schwarz-Weiß-Bildern fängt Axelsson die menschlichen und natürlichen Erfahrungen am Rande der bewohnbaren Welt ein.

Die in der Ausstellung Immens und fragil: eine Geschichte aus dem Norden gezeigten Werke sind Teil einer langen Arbeit zwischen Grönland, Island und den Färöer-Inseln: Seit Jahrzehnten fotografiert Axelsson das "immense und zerbrechliche" Eis und die Menschen, die es bewohnen, motiviert von dem Wunsch, Zeugnis von ihrem Wert abzulegen. Sein systematisches und langwieriges Studium hat natürlich auch Anzeichen für die Zerbrechlichkeit dieser Welt zutage gefördert - aber seine Anklage hat eher die Form eines Aktes der Liebe als einer Kriegserklärung angenommen. Mit seiner künstlerischen Recherche vermittelt Axelsson seine Erfahrung und lässt uns gleichzeitig die Stärke des Eises und seine heikle Situation spüren.

Ausstellung kuratiert von Enrica Viganò - ADMIRA, Mailand

Dauer

Gäste verbringen hier normalerweise 1 Stunde.

Öffnungszeiten

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