Blumen und Schlangen in wildromantischer Gegend

Informationen zur Route

Kategorie
Region
Schwierigkeitsgrad
Mittel
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JAN
feb
MÄR
apr
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
nov
DEZ

Beschreibung

Die Busstation "Hinter Seeberg" Bisistal beim EBS (Elektrizitätswerke des Bezirkes Schwyz) Kraftwerk, das in der Nähe der grössten Karstquelle des Muotatals erbaut wurde, ist unser Startpunkt. Das Bisistal zählt zu den niederschlagsreichsten Gegenden auf der Alpennordseite und so war es nahe liegend, die Wasserkraft zu nutzen. In den Jahren zwischen 1952 und 1970 wurden deshalb verschiedene Kraftwerke am Laufe der Muota gebaut.

Auf steilem Pfad erreichen wir das Rätschtal, das für seine reiche Blumenpracht bekannt ist. Auf der Sonnenseiche können nicht selten Kreuzottern beim Sonnenbaden beobachtet werden. Bei der Hintersten Hütte nehmen wir den Weg südwärts über die "Stägen", Richtung Geitenberg. Eindrücklich präsentieren sich hier die steil aufgerichteten Kalkschichten. Am höchsten Punkt unserer Wanderung, dem Kreuz auf dem Geitenberg, wo noch die Spuren des 1. Augustfeuers zu sehen sind, werden unsere Anstrengungen mit der Aussicht auf einen einmaligen Bergkranz belohnt. Im Bergfrühling werden wir hier überrascht mit einer ungeahnten Vielfalt an Blumen, wobei neben Arnika, Männertreu, Anemone, Pippau, Trollblume, Knabenkraut und Teufelskralle das weithin sichtbare Gelb der Aurikel (Vorblüemli) auffällt. Im wildromantischen, steilen Gelände hinunter zum Bärensol und Schwarzenbach sind weiterhin Kreuzottern beheimatet.

Das Restaurant Schwarzenbach befindet sich auf einer Geländekuppe, die in der Urzeit von strategischer Bedeutung war. Im vorletzten Jahrhundert gefundene Werkzeuge aus Bronze zeugen von der Anwesenheit urzeitlicher Jäger aus der Zeit um 1800 v. Chr.

Zum Ausgangspunkt Seeberg gelangen wir über den Kreuzweg der von der Kapelle im Schwarzenbach hinunter zum Schönenboden führt.

Die Busstation "Hinter Seeberg" Bisistal beim EBS (Elektrizitätswerke des Bezirkes Schwyz) Kraftwerk, das in der Nähe der grössten Karstquelle des Muotatals erbaut wurde, ist unser Startpunkt. Das Bisistal zählt zu den niederschlagsreichsten Gegenden auf der Alpennordseite und so war es nahe liegend, die Wasserkraft zu nutzen. In den Jahren zwischen 1952 und 1970 wurden deshalb verschiedene Kraftwerke am Laufe der Muota gebaut.

Auf steilem Pfad erreichen wir das Rätschtal, das für seine reiche Blumenpracht bekannt ist. Auf der Sonnenseiche können nicht selten Kreuzottern beim Sonnenbaden beobachtet werden. Bei der Hintersten Hütte nehmen wir den Weg südwärts über die "Stägen", Richtung Geitenberg. Eindrücklich präsentieren sich hier die steil aufgerichteten Kalkschichten. Am höchsten Punkt unserer Wanderung, dem Kreuz auf dem Geitenberg, wo noch die Spuren des 1. Augustfeuers zu sehen sind, werden unsere Anstrengungen mit der Aussicht auf einen einmaligen Bergkranz belohnt. Im Bergfrühling werden wir hier überrascht mit einer ungeahnten Vielfalt an Blumen, wobei neben Arnika, Männertreu, Anemone, Pippau, Trollblume, Knabenkraut und Teufelskralle das weithin sichtbare Gelb der Aurikel (Vorblüemli) auffällt. Im wildromantischen, steilen Gelände hinunter zum Bärensol und Schwarzenbach sind weiterhin Kreuzottern beheimatet.

Das Restaurant Schwarzenbach befindet sich auf einer Geländekuppe, die in der Urzeit von strategischer Bedeutung war. Im vorletzten Jahrhundert gefundene Werkzeuge aus Bronze zeugen von der Anwesenheit urzeitlicher Jäger aus der Zeit um 1800 v. Chr.

Zum Ausgangspunkt Seeberg gelangen wir über den Kreuzweg der von der Kapelle im Schwarzenbach hinunter zum Schönenboden führt.

Höhenprofil

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