Das morgendliche Bad nimmt man hier im Glattalpsee – nach dem Erwachen in der Glattalphütte SAC (1895 m ü. M.). Von eben diesem See steigt die Etappe auf dem Bergwanderweg Richtung Schafboden an. Durch die Brüelchälen bis Mären (2300 m ü. M.). Hier quert man südöstlich in weitem Bogen die aussergewöhnliche Kalkarena. Das Gebiet zwischen Pragel- und Klausenpass ist mit gut 50 Quadratkilometern die grösste zusammenhängende Karstlandschaft der Schweiz. Schon bald überquert man die Kantonsgrenze ins Urnerland. Anschliessend führt der steile Abstieg durch das Firnerloch (2247 m ü. M.) hinab zum Urnerboden (1383 m ü. M.). Hier, auf der grössten Alp der Schweiz, werden im Sommer bis zu 1200 Kühe gesömmert.
Das morgendliche Bad nimmt man hier im Glattalpsee – nach dem Erwachen in der Glattalphütte SAC (1895 m ü. M.). Von eben diesem See steigt die Etappe auf dem Bergwanderweg Richtung Schafboden an. Durch die Brüelchälen bis Mären (2300 m ü. M.). Hier quert man südöstlich in weitem Bogen die aussergewöhnliche Kalkarena. Das Gebiet zwischen Pragel- und Klausenpass ist mit gut 50 Quadratkilometern die grösste zusammenhängende Karstlandschaft der Schweiz. Schon bald überquert man die Kantonsgrenze ins Urnerland. Anschliessend führt der steile Abstieg durch das Firnerloch (2247 m ü. M.) hinab zum Urnerboden (1383 m ü. M.). Hier, auf der grössten Alp der Schweiz, werden im Sommer bis zu 1200 Kühe gesömmert.